Diakonische Identität im Werden

„Diakonische Identität in einer pluraler werdenden Gesellschaft.“  So der Titel eines Symposiums, an dem ich in der vergangenen Woche teilnehmen konnte. Ein Thema so alt wie die unternehmerische Diakonie – und doch in jeder Generation neu zu verhandeln.

Erkennbar und offen: Die Vielfalt im Diakonischen Profil wird auch im Corporate Design der Diakonie erfahrbar.

Die Fragen sind immer ähnlich: Wer passt zu uns und wer nicht? Was soll sich in, durch unserer Arbeit vermitteln? Was zeichnet den Diakonie-Spirit, den diakonischen Geist aus, der uns von anderen Wohlfahrtsverbänden, sozialen Unternehmungen unterscheidet? Gibt es diesen Geist überhaupt – außerhalb von Gottesdienst, Seelsorge und Bildung? Spürt man ihn auf Station, in der Beratung, im Umgang miteinander? Und wenn man ihn spürt – was spürt man überhaupt? – So habe ich in meiner Begrüßung formuliert.

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