Wichern, Nachbarn und New York

New York. Studienreise. Am Samstag geht der Flieger, und meine Tochter findet meine Arbeit plötzlich cool. In meinen Augen war der Rest der Woche ja auch nicht ohne. Hier nur ein paar Eckdaten zur Veranschaulichung. Dieser Blog soll ja auch „ein Fenster auf die Vorstandsarbeit“ sein.

Publikum und ein Redner
Unser Jahresempfang im Neuköllner Sharehouse Refugio ©Stephan Röger

Montag und Dienstag: Strategieklausur der Diakonie Deutschland, wo stehen wir mit der Umsetzung der Ziele, die wir uns in diesem Jahr gesetzt haben? Und welche Korrekturen sollten wir an unseren mittelfristigen Zielen vornehmen, weil sich manches in unserem Land und in Europa und der Welt in den letzten drei Jahren verändert hat? „Wichern, Nachbarn und New York“ weiterlesen

Netzwerker: Diakonie auf dem Land

„Politik wird doch für die Ballungszentren gemacht, die ländlichen Regionen fallen hinten runter“, das höre ich auf meinen Reisen immer wieder. Deswegen sind mir die Besuche der diakonischen Arbeit vor Ort umso wichtiger. Ich möchte wissen, mit welchen Fragestellungen die Menschen konkret zu tun haben.

Eine Gruppe von Menschen steht für ein Gruppenfoto auf einer Treppe
Tolle Truppe: Dorothea Währisch-Purz (vorne) und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Diakonischen Werk Emsland-Bentheim. Zu Gast Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (zweite von vorne), Superintendent Dr. Bernd Brauer (mit blauer Krawatte) und ich.

Was bedeutet das neue Pflegestärkungsgesetz auf dem Land? Wie wirkt sich der Fachkräftemangel aus? Wie unterscheidet sich diakonische Arbeit im ländlichen Raum von der Arbeit in der Stadt? Das interessiert mich. Dafür möchte ich oft mehr Zeit haben, als mein Terminkalender hergibt. In dieser Woche war ich darum „mal eben“ in Ostfriesland und im Emsland. „Netzwerker: Diakonie auf dem Land“ weiterlesen